Über mich
Geboren im Jahr 1964 verbrachte ich meine Kindheit auf dem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb in der damaligen Gemeinde Burg. Dieser wurde als klassischer Gemischtbetrieb geführt mit Kühen, Schweinen, Hühnern, Hunden ,Katzen und Pferden. Zweibeiner besuchten uns seither als Touristen in Gästezimmern.
Neben meinen Ausbildungen bis hin zum Landwirtschaftsmeister wurde der Betrieb nach der Übernahme durch mich und meine Frau Gabriele (als gelernte Tierarzthelferin) kontinuierlich umgestaltet und umgestellt. Die größte Veränderung brachte die Aufgabe der Milchviehhaltung und Bau und Aufbau einer der modernsten Reitanlagen mit sich. Hieran schloss sich die Trainerausbildung von Gaby sowie der zweite Meisterbrief zum Pferdewirtschaftsmeister.
Aus der Ehe gingen ein Sohn und ein Zwillingspärchen hervor.
Meinen Eltern bin ich sehr dankbar für die Vermittlung der Liebe zu den Tieren und der Natur die mir sehr oft sowohl Arbeit als auch Freude und Verbundenheit gaben.
Der Vorname „Gerhard“ bedeutet der Speer / Starke. Stark musste ich auch sein bzw. werden weil sich durch mein Leben viele leidvolle schwere Erfahrungen zogen die “Speere“, die dich treffen und abgewehrt werden sein wollen.
Des Weiteren nimmt der Name den Begriff „sattelfest“ für sich in Anspruch. Reiten gehört seit frühester Kindheit zu mir. Meiner Quarter Horse Stute „Hot Jacaranda“ habe ich seit sie mich begleitet mehr Charakterbildung zu verdanken als alle Schul- und Lehrjahre dies zu leisten vermögen.
Umso mehr staunte ich nicht schlecht als ich für diesen Text neugieriger Weise meinen Zweitnamen „Alfrede“ recherchierte.
Alfrede stammt aus dem altdeutschen Namen „Alfrad“ ab, was sich aus den Worten „Alb“ für Naturgeist = „Elf“ und „Rad“ für Ratgeber bildet. Übertragen also der von Elfen beratene und mit Naturgeistern verbundene. Im hebräischen steht der Name für „Gottes Freude“, denn . „Al“ gleich Gott und „Fred“ gleich Freude.
Diese Freude und Dankbarkeit wünsche ich mir für alle die meine Hilfe in Anspruch nehmen möchten für sich persönlich oder für die Tiere und hier insbesondere die sensiblen Pferde nach überstandenen Leiden und Sorgen und Krankheiten.
Ich durfte selbst in schier hoffnungslosen Situationen solche erfahren als ich 2007 die berühmte russisch stammende Heilerin Sofi Tachalov erstmals in NL-Venlo besuchte und sie mir mit ihren Heilenergien half. Schon damals in dieser Lebenskrise prophezeite sie mir diese Gabe , die sich aber erst sieben Jahre später 2015 zeigte. Seither darf ich sie meine Mentorin, sowie gute Freundin nennen.
Diesen 15. Dezember 2015 werde ich nicht vergessen als ich bei einem Ausritt mit meiner „Hotja“ eine sterbende Taube am Wegesrand liegen sah. Anfänglich ignorierend zog es mich nach einigen hundert Metern zu ihr zurück. Ich kniete mich zu ihr auf den Boden und sagte recht kindlich, das sie hier auf dem Boden doch nichts zu suchen hätte sondern lieber mit den Kollegen Flugstunden nehmen sollte. Daraufhin verspürte ich elektrisierendes Kribbeln in meinen Armen und Händen und Fingern und staunte nicht schlecht als sich der Vogel nach kurzer Zeit aufrappelte und davonflatterte.
Seither zeigte sich dieses Phänomen bei jeglicher Art von Not bei Mensch und Tier.
In den letzten Monaten reifte der Wunsch immer stärker diese Berufung auch zu leben zumal es im Bekanntenkreis immer größere Kreise zieht und erzielte Wirkungen zu verblüffen vermögen.
Deshalb lade ich Sie ein mich und meine Naturheilpraxis „Jonatan“ kennenzulernen.